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Gedenktag 9. Mai – „Friedlicher Himmel über deinem Kopf!“

Brüder im Krieg – Zukurulla mit Bruder Schukurulla Mirkasymov

Erinnerung an das Schicksal zweier Brüder – ehrenhafte Verteidiger des usbekischen Vaterlandes. Gedenken an meinen Opa Schukurulla Mirkasymov.

Der Kriegsorden der UdSSR „Orden des Vaterländischen Krieges“ wurde ab 1942 an Kämpfer der Roten Armee für „heldenhafte Taten im Großen Vaterländischen Krieg“ (sowjetische Bezeichnung für den Deutsch-Sowjetischen Krieg) vergeben. 

Mirkasymov Schukurulla Haidarovitsch wurde am 15. August 1924 in Taschkent, Usbekistan, geboren. Die Familie hatte 7 Kinder, vier Schwestern, drei Brüder. Schukurulla war das dritte Kind.
 Nach der Schule absolvierte er die Kommunikationsschule. Als der Zweite Weltkrieg begann, war er noch keine 17 Jahre alt.
Zu Beginn des Krieges war der ältere Bruder Zukurulla Mirkasymov der erste, der an die Front ging und zu diesem Zeitpunkt das medizinische Institut abgeschlossen hatte und Arzt wurde. 1942, als Shukurulla 18 Jahre alt war, wurde er an die Front einberufen und war den gesamten Krieg über bis zum 9. Mai 1945 im Einsatz. Bis Dezember 1943 war er Maschinengewehrschütze. Aufgrund seiner schweren Kriegsverletzung war er anschliessend als Krankenpfleger für Kriegsverletzte im Lazarett tätig.

Schukurulla Mirkasymov war als Verteidiger des Vaterlandes gegen den Faschismus in der Ukraine, an der Kursk-Ausbuchtung, in der Nähe von Nevel, Polozk und den baltischen Staaten beteiligt. Für seine vorbildliche Leistung von Kampfeinsätzen wurde er mit Regierungspreisen ausgezeichnet. Er wurde zweimal verwundet. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er aus den Reihen der Roten Armee entlassen.

Ein Zufall der Leben rettete...
Ein einzigartiger Zufall an den Frontstraßen im Baltikum (Priepule, El Kuzepa) ist das Treffen zweier Geschwister – Mirkasymovs Zukurulla und Schukurulla.
Die beiden Divisionen bewegten sich parallel zueinander entlang der Frontlinien. Nachdem Shukurulla in einer der Schlachten schwer verwundet worden war, musste er vorübergehend im medizinischen Bataillon bleiben. Durch einen glücklichen Zufall traf er eine Division, in der sein Bruder Zukurulla Mirkasymov als Chirurg diente. So trafen sich die beiden Brüder im Krieg unverhofft und blieben bis zum Sieg am 9. Mai 1945 zusammen.

Im Krieg lernte er ein Gedicht von Konstantin Simonov kennen, das sein eigenes Schicksal widerspiegelte. Zum Kriegsbeginn begegnete ihm seine zukünftige Frau und wünschte sich so sehr nach dem Krieg wieder gesund nach Hause zu kommen um seine Geliebte heiraten zu können.

Machira und Opa Schukurulla 

Von 1945 bis 1987 arbeitete er im Taschkent-Unternehmen Usbekbirlaschuv. Viele Jahre lang flog er zusammen mit seinem älteren Bruder Zukurulla zu den Feierlichkeiten „zum Tag des Sieges“ bei den jährlichen Treffen der Veteranen – Helden der Sowjetunion. Schukurulla Mirkasymov hatte zwei Söhne, vier Enkelkinder, fünf Urenkel.
Bis zum Ende seines reichen und interessanten Lebens war er ein großer Optimist mit einem starken Willen, hatte einen großen Wunsch zu leben, die Ehre und Würde eines echten Verteidigers zu bewahren. Er war ein hervorragendes Beispiel für seine große Familie, Verwandte und Freunde. Schukurulla Mirkasymov wurde in der Veteranenunion, bei Kollegen, Freunden und Nachbarn sehr verehrt und respektiert. Er war ein wirklich tapferer und treuer Sohn des Ostens und ist ein ausgezeichneter Mentor und Freund für seine Kinder und Enkelkinder, für die jüngere Generation, ein Lehrer des Glaubens an das Gute und Ehrenhafte, hatte eine einzigartige Lebensphilosophie für eine orientalische Kultur.

Bis zu seinem Lebensende blieb er positiv und fröhlich, führte einen aktiven Lebensstil, baute in seinem Garten verschiedene Sorten von Trauben, Kirschbäumen und Süßkirschen an. Er hatte Respekt vor allen Völkern, Nationen und Traditionen und forderte sein Umgebung auf, niemals Freundlichkeit und Menschlichkeit zu verlieren – auch nicht gegenüber ehemaligen Kriegsgegnern, blieb Zeit seines Lebens gegenüber allen Menschen ein guter Freund. 

Jährliches Treffen der Kriegsveteranen, stehende Reihe: 4 v.L. oben Zukurulla mit Bruder Schukurulla 

Opa hatte ein tolles Temperament. Treffen ehemaliger Kriegsteilnehmer, Freude über den Frieden und das Leben!

Familienfeier zum Gedenktag 9. Mai - Alle Verwandten sind zu den Feierlichkeiten zu Opa gekommen, um zum Siegestag zu gratulieren und seine glückliche Rückkehr aus dem Krieg zu feiern. Zum Fest wurde auch ein ehemaliger Kriegsfreund eingeladen (Musiker). Es wurden in fröhlicher Stimmung verschiedene Lieder vom Krieg – in russischer und ukrainischer Sprache gesungen. Es wurde so laut gefeiert, dass die ganze Mahalla mithören konnte. Schliesslich war es ist sein Feiertag, er hatte es verdient. 

Zeugnis der Roten Armee für einen Kriegsteilnehmer (Auszug)

Kampf gegen den Faschismus
Auszeichnung für einen tapferen Soldaten im Zweiten Weltkrieg - Mirkasymov Schukurulla Haidarovitsch

Für die Ordonnanz des 154. Gardegewehr-Lori-Polotsk-Regiments wurde der 51. Gardeorden von Lenin der Vitebsk- Gewehrabteilung mit rotem Banner nach K. E. Woroschilow von der Garde des privaten Mirkasymov Shukurulla Haidarovitsch benannt;
geboren 1924, Mitglied des Komsomol seit 1942
Allgemeinbildung: 6 Klassen.
In den Reihen der Roten Armee seit September 1942.
 
An der Front von Oktober 1942 bis 9. Mai 1945. 
Ich war nicht in Gefangenschaft, umzingelt und lebte nicht in den Gebieten, die vorübergehend von den Deutschen besetzt waren. Wir werden nicht beurteilt.
Auszeichnungen Ehrenmedaille 
• Medaille "Für militärische Verdienste";
 • Medaille "Für den Sieg über Deutschland im Vaterländischen Krieg 1941-1945."
Genosse Mirkasymov Sh.Kh. - Mitglied des Vaterländischen Krieges seit Oktober 1942. Bis zum vollständigen Sieg über Nazideutschland am 9. Mai 1945 nahm er an Schlachten in der Ukraine, an der Kursk-Ausbuchtung in der Nähe von Nevel, Polozk und den baltischen Staaten teil. Bis Dezember 1943 war er Maschinengewehrschütze, nach seiner Verwundung wurde er Ordonnanz für einen fortgeschrittenen medizinischen Zug.
Genosse Mirkasymov zeigte sich während seines Dienstes in den Reihen der aktiven Roten Armee als tapferer, furchtloser und sachkundiger Krieger. Als Sanitäter holte er eine große Anzahl verwundeter Soldaten und Offiziere vom Schlachtfeld, gab Erste Hilfe für sie, sorgte für die rechtzeitige Entfernung der Verwundeten vom Schlachtfeld und führte alle in der Einheit ergriffenen vorbeugenden Maßnahmen sorgfältig durch.
Am 26.06.1944 überquerte Genosse Mirkasymov der westlichen Dwina während vorrückender Kompanien den Fluss und leistete allen Verwundeten am linken Ufer des Flusses Erste Hilfe. In einem schwierigen Moment des Kampfes am linken Ufer des Flusses ersetzte er als ehemaliger Maschinengewehrschütze seinen außer Betrieb befindlichen Kameraden und half, einen feindlichen Gegenangriff erfolgreich abzuwehren.
Genosse Mirkasymov ist praktisch selbstständig, moralisch stabil und widmet sich unserem sowjetischen Mutterland und der Partei Lenin-Stalins.
 Genosse Mirkasymov erhielt drei Regierungspreise für die vorbildliche Leistung der Kampfeinsätze des Kommandos an der Front gegen die deutschen Invasoren und erhielt fünf Auszeichnungen vom Obersten Oberbefehlshaber des Generalissimus, Genosse Stalin.
Genosse Mirkasymov wurde zweimal in den Kämpfen um das sowjetische Mutterland verwundet, und einer von ihnen war schwerwiegend, was zur Folge hatte, dass er durch Entscheidung der Militärmedizinischen Bezirkskommission der PribVO aus den Reihen der Roten Armee entlassen wurde.
Unterzeichner:
 Der Kommandeur des 154. Garde-Gewehrregiments der Garde, Oberstleutnant Pogadaev. Stabschef des 154. Guards Rifle Regiments der Guard Major Guz. 

Opa Schukurulla mit seinen Enkeln Eugenea und Nina

"Friedlicher Himmel über deinem Kopf!"

Mirkasymov Schukurulla Haidarovitsch

Wünsche an alle Menschen von meinem Großvater in einem unserer Familienferien. Nach wie vor höre und erinnere ich mich an seine Stimme und den Klang dieser Worte ...Worte sind wie ein großes Erbe, das man nicht vergessen kann!.

Beitrag/ Fotos: Nina Birkenstock

Einige Auszeichnungen für Schukurulla Mirkasymov Haidarovitsch

Andenken an Schukurulla Mirkasymov Haidarovitsch, gestorben am 11. Juli 2014 im Alter von 90 Jahren.

Obwohl seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine lange Zeit vergangen ist, hat niemand diesen Krieg und seine Folgen vergessen. Das Datum 9. Mai 1945 bleibt in der Geschichte als ein unvergesslicher Tag. Unter tausenden von Menschen aus verschiedenen Nationalitäten, die im Kampf gegen den Faschismus teilnahmen, waren auch viele Usbeken. Viele von ihnen kamen vom Krieg nicht zurück.

Zum Beginn des Krieges betrug die Bevölkerung Usbekistans ca. 6,5 Millionen Menschen. 1,5 Millionen nahmen am Staatsverband der UdSSR am Krieg teil. Mehr als 500 tausend von ihnen starben auf Kriegsfeldern, viele kamen als Behinderte nach Hause zurück, und viele wurden vermisst, zudem gab es unzählige zivile Opfer.

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Der 8. Mai – Tag des Sieges

Sowjetisches Ehrenmal Berlin-Rosenthal - Foto: Svetlana Reinwarth
Zumindest in Europa endete der schreckliche Zweite Weltkrieg offiziell am 7. Mai 1945.
In Berlin-Karlshorst unterschrieb Generaloberst Alfred Jodel (1890 bis 1946) die bedingungslose Kapitulation für die deutsche Wehrmacht. Deutschland unterzeichnete die Kapitulationserklärung in den Räumen der Pionierschule I. Später diente das Gebäude der Roten Armee als Hauptquartier für die in der DDR stationierten Truppen. Das Haus ist heute das „Deutsch-Russische Museum“. 

Alle Kampfhandlungen in Europa endeten am 8. Mai 1945. Viele Länder gedenken bis heute des „Großen Vaterländischen Krieges“ am 9. Mai. Das der 9. Mai als Datum der Ratifizierung in vielen Ländern betrachtet wird, liegt daran, dass die letzten Urkunden gegen kurz nach 1 Uhr deutscher Zeit unterzeichnet worden sind. Die Sowjetunion nahm auch für sich in Anspruch, dass ja bereits um 22.01 Uhr deutscher Zeit in der Hauptstadt der UdSSR, in Moskau, es 00.01 Uhr gewesen ist und somit war ein neuer Tag angebrochen. In Nachfolgestaaten auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR wie Armenien, Kasachstan, Aserbaidschan, Georgien, Russland, Moldau, Belarus und Kirgistan ist der 9. Mai ein gesetzlicher Feiertag. Am 8. Mai hingegen gedenken Serbien, Tschechien, Slowakei und Frankreich an das Kriegsende. Auch dort ist der Tag des Kriegsendes ein gesetzlicher Feiertag. Die Ukraine gedenkt ebenfalls am 8. Mai des Endes des Zweiten Weltkrieges. In einigen Ländern finden seit jeher an diesem Tag große Militärparaden statt.

Man muss sich immer wieder in Erinnerung rufen, der mörderische Zweite Weltkrieg endete erst am 2. September 1945. Das Kaiserreich Japan durchlitt die Atombombenabwürfe im August 1945. Die abgeworfenen Atombomben über Hiroshima und Nagasaki töteten unmittelbar über 100.000 Menschen. An den Folgeschäden der Atombomben starben bis Ende 1945 nochmals 130.000 Menschen. Bis heute handelt es sich um die einzigen abgeworfenen Atombomben in der Geschichte.
Den höchsten Blutzoll im Zweiten Weltkrieg musste die UdSSR bezahlen. Rund 26 Millionen Bürger der Sowjetunion kamen ums Leben.

In Berlin hat man unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges Sowjetische Ehrenmäler errichtet. Das größte befindet sich in Berlin-Treptow. Bei der Befreiung der Reichshauptstadt Berlin starben ungefähr 80.000 Militärangehörige der UdSSR. Davon sind 7.000 sowjetische Soldaten in Berlin-Treptow beerdigt worden.

Sowjetisches Ehrenmal Berlin-Rosenthal; Gedenken der zahlreichen russischen Soldaten, die im Kampf gegen den Faschismus – für die Befreiung Deutschlands – ihr Leben lassen mussten; Foto: Svetlana Reinwarth 

Über 13.000 Militärangehörige kamen bei Kämpfen in der Schönholzer Heide in Berlin-Pankow ums Leben. Ihnen zu Ehren wurde das Mahnmal im Pankower Ortsteil Rosenthal errichtet. In der Zeit von Mai 1947 bis November 1949 entstand es nach Entwürfen einer Sowjetischen Architektengruppe. Dazu zählten die Architekten K. A. Solowjow, M. D. Belawenzew und W. D. Koroljow sowie der Bildhauer Iwan G. Perschudtschew. Die Überreste der 13.000 gefallenen Soldaten der UdSSR, darunter 120 Frauen, fanden in Pankow ihre letzte Ruhestätte. Nur jeder fünfte Tote war namentlich bekannt. Zu den Beerdigten an dieser Stelle zählen auch 7 Zwangsarbeiter, 180 deutsche Zivilisten, 146 deutsche Wehrmachtsangehörige und Angehörige des Volkssturms.

Zwei Pfeiler aus Granit stehen am Eingang, auf den Steinen befinden sich symbolische Flammen. Zwei Türme aus rotem Granit befinden sich ebenfalls auf dem Gelände. An ihnen sind Zitate von Stalin in deutscher und russischer Sprache zu lesen. Im mittleren Teil der Anlage des Mahnmals stehen sechzehn Grabkammern, hier sind 1.182 Soldaten der UdSSR beigesetzt worden. 

Sowjetisches Ehrenmal in Berlin-Treptow; Foto: Svetlana Reinwarth 

Sowjetisches Ehrenmal in Berlin-Treptow - Obelisk; Foto: Svetlana Reinwarth 

Am Ende der parkähnlichen Anlage befindet sich der fast 34 Meter hohe Obelisk. Vor ihm ist die „Russische Mutter Heimat“ zu sehen. Dieses Mahnmal stellt eine trauernde Mutter dar, die ob des Gefallenen Sohnes ihre Tränen vergießt. Der Leichnam ist mit der siegreichen Fahne der Sowjetunion bedeckt. Manche Grabsteine teilen mit, dass der Verstorbene beispielsweise im Februar 1947 hier beigesetzt worden ist. Es handelt sich bei diesen Verstorbenen auch um Soldaten der UdSSR. Sie waren so schwerstverletzt, dass sie die Heimreise nicht antreten konnten und sie verstarben nach Kriegsende an den Spätfolgen der im Zweiten Weltkrieg erlittenen Verletzungen.


Vor wenigen Monaten noch, also bis ungefähr Mitte Februar, hätte man ja hierzulande und in vielen anderen Ländern es nicht für möglich gehalten, dass ein grausamer Krieg mitten durch Europa, Realität geworden ist. Hatten Zeitgenossen die Annektierung der Krim durch Russland 2014 noch als „Betriebsunfall von Vladimir Putin“ abgetan, bleibt einem seit knapp Ende Februar 2022 nur die Einsicht: Ein Krieg könnte auf uns zukommen!
 

Von 1953 bis 1964 war Nikita Chruschtschow (1894 bis 1971) als Erster Sekretär der KPdSU im Amt. Auf ihn geht die Aussage zurück: „Im nächsten Krieg werden die Überlebenden die Toten beneiden“. Der sowjetische Politiker war als Atheist bekannt und hatte sich wohl trotzdem bei diesem Zitat aus dem großen Fundus der Bibel bedient. In der Offenbarung 9,6 heißt es: „Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und ihn nicht finden; und sie werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen.“

Man kann nur hoffen, dass die Menschen rund um den Globus endlich den Frieden lieben lernen. Sollte das alte Sprichwort „Wer nicht hören will, muss fühlen“ zutreffen in diesem Fall und der ein oder andere Zeitgenosse denken, ein Dritter Weltkrieg hat etwas mit Kriegsspielfilmen aus Hollywood zu tun, wird schnell dann eines Besseren belehrt werden.

Halten wir nochmal fest: Im Zweiten Weltkrieg hat die UdSSR 26 Millionen Menschen verloren. Der größte Nachfolgestaat der UdSSR, Russland mit seinen 144 Millionen Einwohnern, bricht einen Krieg vom Zaun im Jahre 2022 mitten in Europa. Gegen ein anderes Nachfolgeland der UdSSR, die Ukraine. Hat niemand aus der Geschichte gelernt?

Der Musiker, Komponist und Friedensaktivist und ehemalige Beatle John Lennon (1940 bis 1980), selbst Opfer eines Mordanschlags geworden, hatte 1975 das Lied „Give Peace a Chance" veröffentlicht. Alle, die halbwegs am Leben hängen, sollten sich zu glühenden Fans von John Lennon bekennen und diesen Friedenssong in die Tat umsetzen! Gerade und ganz besonders am „Tag der Befreiung“. 

Text: Volker Neef/Fotos: Svetlana Reinwarth 

Russischer Panzer; Foto: Volker Neef

Sowjetisches Ehrenmal in Berlin-Treptow - Obelisk; Foto: Svetlana Reinwarth

YOUTUBE: Geschichte: Verlauf des Zweiten Weltkriegs einfach und kurz erklärt

YOUTUBE: John Lennon - GIVE PEACE A CHANCE 

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