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Ein weiteres Flugzeug evakuiert usbekische Landsleute aus der Ukraine

Evakierungsaktion; Foto: MFA Usbekistan

Das Flugzeug von Uzbekistan Airways startete um 15:05 Uhr taschkentischer Zeit in der polnischen Stadt Kattowitz. An Bord befanden sich 253 Personen – 68 Frauen, 54 Kinder und 12 Babys.

Am 1. März um 9.15 Uhr traf ein zweites Sonderflugzeug von Uzbekistan Airways aus der polnischen Stadt Kattowitz aus der Ukraine evakuierten Usbeken in Taschkent ein, teilte der offizielle Vertreter des usbekischen Außenministeriums Yusup Kabulzhanov mit. Der erste Flug kam am späten Abend des 28. Februar an.

Nach Angaben der Behörden wurde bisher 509 Usbeken aus der Ukraine durch die gemeinsamen Bemühungen diplomatischer Vertretungen und zuständiger Abteilungen zurückgeführt worden, stellte der Vertreter des Außenministeriums fest. Derzeit befinden sich mehr als 650 Menschen in der Sammelzone am Kontrollpunkt Korchova, für sie wurden alle notwendigen Hilfsbedingungen geschaffen.

Evakuierung aus der Ukraine - Ankunft usbekische Landsleute in Taschkent; Foto: tashkenttimes

Nach Angaben des Außenministeriums werden heute zwei weitere Evakuierungsflüge organisiert.

Uzbekistan Airways stellte am Dienstag fest, dass Sonderflüge für die Rückführung von Bürgern Usbekistans von der Regierung organisiert werden und den Fluggästen keine Gebühren in Rechnung gestellt werden.

Diplomaten der usbekischen Botschaft in Polen kümmern sich um die Probleme der ankommenden Bürger und koordinieren ihre Abholung am Flughafen. Die diplomatische Mission verfügt über ein rund um die Uhr einsatzbereites Hauptquartier.

Quelle: KUN.uz (Titelbild)/ Tashkent Times (Foto: Flughafen Tashkent)
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Jubiläums-Oldtimer-Rallye von Berlin nach Peking führt über Usbekistan

Rallye_VN Rallye von Berlin durch Zentralasien nach China!
In diesem Jahr feiert die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Peking ihren 25. Geburtstag. Daher besucht eine Präsidiumsdelegation des Berliner Abgeordnetenhauses unter der Leitung des Parlamentspräsidenten Ralf Wieland (SPD) gemeinsam mit einer Delegation des Regierenden Bürgermeisters von Berlin vom 25. bis zum 28. August 2019 Peking

Unter den Teilnehmern befindet sich auch der Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf, Reinhard Naumann (SPD). Er hatte vor dem Tage des Abflugs noch eine sehr wichtige Aufgabe am Breitscheidplatz inne. Auf Einladung von Dr. Friedhelm Acksteiner, dem Vorstandsvorsitzenden des „Forum Neue Seidenstraße e. V." und des Rallye-Veranstalter „China Tours",

schickte der Bezirksbürgermeister acht Oldtimer auf die Reise. Entlang der Seidenstraße geht es von Berlin nach Peking via Polen, Weißrussland, Russland, Kasachstan, Usbekistan und Kirgisien. 

Die Gesamtstrecke hat eine Länge von 13.000 Kilometern. Nach 52 Tagen mehr oder weniger großen Reisestrapazen werden die Teilnehmer am 14. Oktober in Peking begrüßt werden. 

Für die künstlerische Ausgestaltung der teilnehmenden Oldtimer und einem eigens dazu entworfenen Logo sorgte Michael „Dyne" Mieth. Der in Berlin lebende Maler, Bildhauer und Multimedia-Künstler, dessen Werke international ausgestellt werden und Beachtung finden, sprach von „einer ehrenvollen Aufgabe, die ich ausführen durfte, denn durch diese Oldtimer-Rallye werden Völker und Religionen sowie Kulturen verbunden. Das dient dem Frieden und alle Beteiligten dürfen ihren kleinen, bescheidenen Teil dazu beitragen." 

Der Ehrenpräsident der Preußischen Gesellschaft, Volker Tschapke und Mitglied im „Forum Neue Seidenstraße e. V.", sagte: „Welch hohen Stellenwert diese Oldtimer-Rallye für die an der Seidenstraße gelegenen Länder hat, belegt ja die Anwesenheit so zahlreicher Diplomaten, die an der Verabschiedung der Fahrer teilgenommen haben. Für mich sind die Rallyeteilnehmer im besten Sinne des Wortes Teufelskerle. 52 Tage über Stock und Stein zu fahren, das ist eine Höchstleistung, der ich Respekt zolle und allen Fahrern Preußisches Fortune wünsche." 

Text/Foto: Volkert Neef

Empfohlene LINKS: CHINATORS | Silk-Road-Klassiker-2019

Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann schwenkt die Berliner Fahne. Davor stehend Volker Tschapke, Ehrenpräsident der Preußischen Gesellschaft; Foto: Volkert Neef

​Dr. Friedhelm Acksteiner, Vorstandsvorsitzenden des „Forum Neue Seidenstraße e. V." und des Rallye-Veranstalter „China Tours"; Foto: Volkert Neef

Mitarbeiter der Chinesischen Botschaft verabschieden die Rallye-Teilnehmer; Foto: Volkert Neef 

YOUTUBE: Eindrücke von der New Silk Road Rallye von Europa bis nach China 

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