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Deutschland und Usbekistan verstärken mit Zusagen in Rekordhöhe die Zusammenarbeit

Samarkand - Park Ewige Stadt; Foto: Bodo Thöns
Pressemitteilung vom 17. November 2022 | Deutschland unterstützt mit Rekordzusagen Reformvorhaben der usbekischen Regierung in den Bereichen Gesundheit, ökologische Transformation und Verwaltungsmodernisierung. 

Das vereinbarte der Parlamentarische Staatsekretär im Entwicklungsministerium, Niels Annen, mit der Regierung der Republik Usbekistan in Taschkent. Bei den Regierungsverhandlungen hat Deutschland entwicklungspolitische Unterstützung für Usbekistan in einer Gesamthöhe von bis zu 195 Millionen Euro für den Zeitraum 2022 bis 2023 vereinbart. Dabei handelt es sich um die mit Abstand höchste Zusage in der Geschichte der deutsch-usbekischen Zusammenarbeit.

Niels Annen: „Der unverminderte Reformwille der usbekischen Regierung und die weitreichenden politischen und wirtschaftlichen Reformen, die seit 2016 bereits erfolgreich umgesetzt wurden, verdienen unsere Anerkennung. Die spiegelt sich auch in unserer immer intensiveren Zusammenarbeit wider. Wir haben unsere Unterstützung auf ein neues Niveau gehoben, um die Modernisierungsstrategie Usbekistans voranzubringen.“

Als Schwerpunkte der entwicklungspolitischen Kooperation vereinbarte Staatssekretär Annen den Aufbau eines leistungsfähigen Gesundheitssystems, Unterstützung bei der grünen Umgestaltung der Wirtschaft und nachhaltiger Stadtentwicklung sowie die Stärkung von Rechtsstaatlichkeit, einer leistungsfähigen, transparenten Verwaltung und die Förderung zivilgesellschaftlicher Vorhaben.

Ein Leuchtturmvorhaben der deutsch-usbekischen Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich ist die Einführung und Wartung medizinischer Hochtechnologie. Neben der Ausstattung von usbekischen Krankenhäusern mit den notwendigen Geräten berät Deutschland bei der Verbesserung der medizinischen Grundausbildung, sowie der Postgraduierten-Fortbildung in fachgerechtem Umgang, dem Management und der Wartung spezieller Medizintechnologie.

So werden Aus- und Fortbildungsprogramme unter Einbeziehung internationaler Standards und deutscher Universitätskliniken in den Bereichen Endo-Chirurgie, Endo-Gynäkologie, Endo-Urologie, Kinderchirurgie, Neonatologie, Notfallmedizin und bildgebender Diagnostik weiterentwickelt. Staatssekretär Annen konnte sich beim Besuch einer modernen Klinik in Samarkand vom hohen medizinischen Standard überzeugen, der durch die deutsch-usbekische Entwicklungszusammenarbeit ermöglicht und weiter ausgebaut wird.

Quelle: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung



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