USBEKISTAN - Studienreise Land an der Seidenstraße

Alexander der Große war der erste Europäer, der über die Kulturen Mittelasiens berichtete. Ihm folgten Hunnen, Mongolen, Türken, Chinesen, Araber und Russen in den Raum östlich des Kaspischen Meeres. Viele brachten Krieg und Zerstörung, oft aber auch neue kultuelle und wirtschaftliche Impulse. Mit den Arabern prägte der Islam fortan die kultuelle Entwicklung der ganzen Region. Auf dem Höhepunkt des Seidenstraßenhandels standen die Oasenstädte Chiwa, Buchara und Samarkand in voller Blüte, deren faszinierende Schönheit heute noch beeindruckt.

Termin: 28.09.20 – 08.10.20

Auf einen Blick

• Die bedeutendsten Glanzlichter Usbekistans

• Konzert mit Abendessen in einer Karawanserei

• Zwei Bahnfahrten

• Drei traditionelle Abendessen bei einheimischen Familien

• Stimmungsvolles Abendessen im Sommerpalast des Emirs von Choresm

• Begegnung mit einem Vertreter der christlichen Gemeinden

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Studienreise Usbekistan ′Land an der Seidenstraße′ (PDF 491 KB)

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