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Präsident Shavkat Mirziyoyev stärkt kulturelle Identität - Bau von neuen Moscheen für 60.000 Gläubige

UZ_Praesident_Shavkat_Mirziyoyev Präsident Shavkat Mirziyoyev

Präsident von Usbekistan: Unsere Großväter, Jadids, wussten, dass Lernen, Stolz und Staatskunst in unserem Blut liegen.

Am 30. Januar besuchte Präsident Shavkat Mirziyoyev den Bau des Zentrums für Islamische Zivilisation in Taschkent, berichtete der IA-Korrespondent „Dunyo“. Nach Angaben des Pressedienstes des Präsidenten der Republik Usbekistan ist der Bau des Gebäudes derzeit abgeschlossen. An seinen vier Seiten befinden sich Portale mit einer Höhe von 34 Metern und in der Mitte eine Kuppel im orientalischen Stil.

Das Staatsoberhaupt inspizierte jeden Raum und machte sich mit Projekten ihrer Dekoration und Ausstattung vertraut. Es wurden Empfehlungen zur Außen- und Innendekoration des Zentrums sowie zur Dekoration mit Ornamenten gegeben. Es wurde festgestellt, dass es notwendig ist, moderne Lösungen anzuwenden, mit der Erwartung, zahlreiche Touristen, Delegationen, internationale Konferenzen und Ausstellungen vorzubereiten, damit sie für Besucher unterschiedlichen Alters konzipiert sind.

Bei seinem vorherigen Besuch stellte der Präsident fest, dass das Zentrum für Islamische Zivilisation eine Basis für wissenschaftliche Einrichtungen auf diesem Gebiet werden, Bedingungen für die Forschung von Wissenschaftlern schaffen und das Wissen der Studenten stärken sollte. Dementsprechend wurde das Projekt abgeschlossen und das Zentrum wird Bedingungen für Studenten und Doktoranden der International Islamic Academy schaffen.

Das Design und die Ausstattung des Innen- und Außenbereichs des Zentrums, der Sicherheitssysteme und der Kommunikation werden den höchsten Anforderungen gerecht.
Hier sprach der Präsident mit Wissenschaftlern, Intellektuellen und Vertretern der älteren Generation sowie Mahalla-Vorsitzenden.

„Wir sprechen oft über nationale Identität. Aber ich mache mir Sorgen um eines: ob wir dieses Gefühl wert sind. Welche großartigen Dinge haben unsere Vorfahren unter schwierigen Bedingungen mit harter Arbeit geleistet?!. Schließlich wurden auch unsere Großväter, Jadiden, für einen bestimmten Zweck unterdrückt. Sie wussten, dass Lernen, Stolz und Staatskunst in unserem Blut lagen. Die Stimme all unserer großen Wissenschaftler wird in diesem Zentrum erklingen. Wenn wir dies tun, wird das Licht des Zentrums der islamischen Zivilisation zu jeder Mahalla kommen und wir werden Erfolg haben“.

Shavkat Mirziyoyev

Es wurde angemerkt, dass alle Mahallas des Distrikts Almazar, in dem sich das Zentrum befindet, ein Vorbild werden und ihre Ideen in Bezug auf Bildung und Erziehung einbringen sollten. Der Bau des Zentrums geht weiter.

Nach Angaben des "Muslim Board of Usbekistan" wurden in den letzten drei Jahren 256 Moscheen rekonstruiert und 308 davon renoviert. In 2021 werden Zentralmoscheen mit einer Gesamtkapazität für mehr als 60.000 Gläubige eröffnet.

Es wurde festgestellt, dass derzeit 218 Moscheen auf der Grundlage eines neuen Projekts rekonstruiert werden. Einige von ihnen werden in diesem Jahr fertiggestellt. Nach Angaben des Muslim Board werden die folgenden zentralen Moscheen im Jahr 2021 in Betrieb genommen.

Quelle/ Fotos:"Dunyo" IA, Kun.uz

Empfohlene LINKS:
WIKIPEDIA - List of mosques in Uzbekistan | Islam in Uzbekistan

USBEKISTAN-ONLINE - ASIEN/USBEKISTAN - Apostolischer Administrator: "Religiöse Toleranz ist in der usbekischen Kultur selbstverständlich" | Religiöse Toleranz – Orthodoxes Osterfest in Usbekistan

Empfohlene Literatur:
• USBEKISTAN-ONLINE - Mediathek | Religion und Glaube | USBEKISTAN-GALERIE

1. Moschee „Khanabad“
Adresse: Stadt Ohangaron, Region Taschkent
Kapazität: 4.000 Personen, Baustil: Vielseitig, geplante Eröffnung: August 2021, zusätzliche Einrichtungen: Konferenzsaal, Frauenwasch- und Gebetsraum.

2. Moschee „Akbarali ota“
Adresse: Bezirk Gulistan, Region Syrdarya, Kapazität: 1.500 Personen, Baustil: Achteck, geplante Eröffnung: April 2021 (Ramadan), zusätzliche Einrichtungen: Bibliothek, geräumiger Parkplatz

3. Moschee „Khadji Abdullah Al Ansari“
Adresse: Bezirk Oltiariq, Region Fergana, Kapazität: 2.000 Personen, Baustil: Vielseitig, geplante Eröffnung: Dezember 2021, zusätzliche Einrichtungen: Dreiwege-Zufahrtsstraße, geräumiger Parkplatz

4. Moschee „Qorashbuva“
Adresse: Bezirk Kushtepa, Region Fergana, Kapazität: 1.500 Personen, Baustil: Ein neuer Klassiker, geplante Eröffnung: September 2021

5. Moschee „Utovli Eshon“
Adresse: Bezirk Tuprakkala, Region Khorezm, Kapazität: 250 Personen, Baustil: Traditionell-historisch, geplante Eröffnung: Mai 2021 (Eid al-Fitr)

6. Moschee „Devonaboy“
Adresse: Andijan Stadt, Andijan Region, Kapazität: 15.000 Personen, Baustil: Traditionell-historisch, geplante Eröffnung: April 2021 (Ramadan)

7. Moschee „Abdulkhamid Qori“
Adresse: Stadt Khanabad, Region Andijan, Kapazität: 3.000 Personen, Baustil: Traditionell-national, geplante Eröffnung: September 2021, zusätzliche Einrichtungen: Wasch- und Gebetsraum für Frauen

 8. Moschee „Sarimozor“
Adresse: Boysun Bezirk, Surkhandarya Region, Kapazität: 5.000 Personen, Baustil: Vielseitig, geplante Eröffnung: August 2021, zusätzliche Einrichtungen: Konferenzsaal, Küche, Wasch- und Gebetsraum für Frauen

9. Moschee „Kilichbek Qurgoncha“
Adresse: Stadt Karshi, Region Kashkadarya, Kapazität: 1.800 Personen, Baustil: Vielseitig, geplante Eröffnung: Dezember 2021, zusätzliche Einrichtungen: Bibliothek, Buchhandlung.

10. Moschee „Boymoqli“
Adresse: Bezirk Zaamin, Region Jizzakh, Kapazität: 860 Personen, Baustil: Achteck, Inbetriebnahmedatum: August 2021, zusätzliche Einrichtungen: Konferenzsaal, Bibliothek, separater Wasch- und Gebetsraum für Frauen.

11. Moschee „Dilkusho“
Adresse: Stadt Buchara, Region Buchara, Kapazität: 2.000 Personen, Baustil: Historisch-traditionell, Datum der Inbetriebnahme: März 2021, zusätzliche Einrichtungen: Große Bibliothek, eine Lounge für 2 Personen (Hotel), Gebetsraum für Frauen

12. Moschee „Siroj Solikh“
Adresse: Stadt Taschkent, Bezirk Almazar, Kapazität: 4.000 Personen, Baustil: Vielseitig, geplante Eröffnung: April 2021 (Ramadan), zusätzliche Einrichtungen: Konferenzsaal, Videostudio für Website-Aktivitäten

13. Moschee „Kulol Qurgon“
Adresse: Bezirk Yunusabad, Stadt Taschkent, Kapazität: 3.500 Personen, Baustil: Vielseitig, geplante Eröffnung: April 2021 (Ramadan)

In Namangan wird eine Moschee gebaut, in der jeweils 10.000 Gläubige Platz finden 
Seine Fläche beträgt 20.000 Quadratmeter. Insgesamt können mehr als zehntausend Menschen in der Moschee und den offenen Gebetshallen um sie herum beten.

Die Moschee wird auf dem Territorium des Themenparks „Afsonalar vodiysi" („Tal der Legenden") in Namangan gebaut.
Seine Fläche beträgt 20.000 Quadratmeter. Insgesamt können mehr als zehntausend Menschen in der Moschee und den umliegenden offenen Gebetshallen beten. Bisher wurde der Bau der Moschee zu 70% abgeschlossen.

Eine Moschee mit 10.000 Sitzplätzen soll im Imam Bukhari-Komplex in Samarkand gebaut werden
Im Imam Bukhari-Komplex in der Region Samarkand wird eine Moschee mit 10.000 Sitzplätzen gebaut, teilte der Bauminister Botir Zokirov mit. Vertreter des Ministeriums übergaben das Projekt an Präsident Shavkat Mirziyoyev. Laut Zokirov war es die vierte Präsentation und der Präsident wies an, mit dem Projekt zu beginnen.

Laut dem Bauminister wird in dem Komplex eine Moschee mit 10.000 Sitzplätzen gebaut, die von Terrassen im nationalen Stil umgeben ist. Das Ministerium wurde beauftragt, mit den Bauarbeiten an der Moschee und ihrer Umgebung zu beginnen.
Die Moschee, die sich im Imam Bukhari-Komplex im Bezirk Payarik befindet, ist noch in Betrieb. Laut dem Projekt wird eine größere Moschee die derzeitige ersetzen. Der Komplex selbst wird ebenfalls wieder aufgebaut. Gegenwärtig gibt es neben dem Komplex eine Hadith-Schule, die nach Imam Bukhari benannt ist.

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Open Sky-Modus wird in Usbekistan ab 1. August 2020 eingeführt

airport_taschkent Tashkent International Airport

Der usbekische Verkehrsminister hat eine Verordnung zur Einführung des Open-Skies-Modus auf den Flughäfen Usbekistans ab dem 1. August 2020 unterzeichnet. Durch die Unterzeichnung werden ausländischen Flugunternehmen zivile Flug- und Nutzungsrechte auf usbekischen Flughäfen ermöglicht.

Der Open-Skies-Modus1) wird für zwei Jahre vor dem Ende der IATA-Wintersaison 2022/2023 mit der Möglichkeit einer weiteren Verlängerung eingeführt.

Die Verordnung gilt an den regionalen Flughäfen von Karshi, Nukus, Termez, Buchara, Navoi und Urgench ohne Einschränkungen unter Berücksichtigung technischer Kapazitäten von Flughäfen, einschließlich der „5. Luftfreiheit2)"; auf den Flughäfen von Andijan, Fergana, Namangan und Samarkand.

Usbekistan gewährt allen ausländischen Fluggesellschaften der Mitgliedstaaten der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation das Recht, Passagierflüge zu den angegebenen Flughäfen ohne Frequenzbeschränkungen unter Berücksichtigung der technischen Kapazitäten von Flughäfen, einschließlich der „5. Luftfreiheit2)", entlang der Strecken durchzuführen, auf denen benannte Luftfahrtunternehmen der Republik Usbekistan nicht tätig sind.

Am Flughafen Samarkand wird nach Abschluss der Wiederaufbauarbeiten der Open-Skies-Modus ebenfalls eingeführt.

An den Flughäfen von Navoi und Termez sind ausländische Fluggesellschaften dazu berechtigt, Frachtflüge einschließlich der 7. Luftfreiheit3) durchzuführen.

Ausländische Fluggesellschaften, die daran interessiert sind, neue Strecken zu eröffnen oder die Anzahl der Flüge zu diesen Flughäfen zu steigern, können ab sofort einen Antrag (Termin) für bestimmte Strecken und Unterlagen an die Uzaviation Agency und an die Abteilung für Luftverkehrsentwicklung des Verkehrsministeriums stellen. Es wird betont, dass alle diesbezüglichen Anträge kurzfristig geprüft werden.

Beitrag/ Fotos: Dunyo.info

Empfohlene LINKS:

WIKIPEDIA - Open-Skies-Abkommen | Freiheiten der Luft | IATA | Städte Usbekistan

Kontakt: Uzaviation Agency
73B Nukus street, Tashkent city
+(998) 78 120-00-60, +(998) 71 254-14-82
Email: caa(at)uzcaa.uz

Open Skies Modus1: Open-Skies-Abkommen (deutsch‚ "offene/freie Lufträume") im Luftfahrtbereich sind internationale Vereinbarungen für die gegenseitige marktwirtschaftliche Liberalisierung des jeweiligen zivilen Luftfahrtsektors – verkörpert durch zivile Fluggesellschaften – zwischen den Vertragspartnern. Liberalisierte Landerechte, Streckenrechte, Kartellrechts-Vereinbarungen, Eigentumsbestimmungen etc. sind Teil dieser zivilen Verträge.

5. Luftfreiheit2: Beförderung von Passagieren oder Fracht zwischen zwei fremden Staaten, wobei entweder der Startpunkt oder Endpunkt der Reise im Heimatstaat liegt.

7. Luftfreiheit3: Beförderung von Passagieren oder Fracht zwischen zwei fremden Staaten, ohne dass die Route den Heimatstaat berührt.s


Abbildung: WIKIPEDIA - Definition Luftfreiheit 1-9

Nationale Fluggesellschaft UZBEKISTAN AIRWAYS; Foto: DUNYO

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UNDP Usbekistan – Jugend für soziale Harmonie: Jugendstimmen stärken, Veränderung fördern!

Jugend Projekt UNDP Usbekistan

Ein Großprojekt zur Verbesserung der Lebensbedingungen von 8 Millionen jungen Menschen in Fergana, Namangan und Andijan wurde offiziell online gestartet.

In Usbekistan wurde ein neues Projekt gestartet, das sich auf Jugendliche als Akteure des Wandels konzentriert und darauf abzielt, die Lebensqualität junger Frauen und Männer durch eine bessere Interaktion mit der Regierung zu verbessern und ihnen ein stärkeres Mitspracherecht über ihre Zukunft zu ermöglichen, berichtete das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) in Usbekistan.

Dies ist unsere gemeinsame 18-monatige Intervention mit der Jugendunion von Usbekistan, UNODC und der UNESCO, die vom UN-Fonds für Friedenskonsolidierung finanziert wird. Dieses Projekt wird im Fergana-Tal, dem am dichtesten besiedelten Gebiet Usbekistans, pilotiert. Das Projekt steht im Einklang mit der nationalen Jugendpolitik Usbekistans, in der die aktive Einbeziehung junger Menschen in die Gesellschaft betont wird.

Frau Matilda Dimovska, Vertreterin des UNDP, erwähnte in ihrer Rede bei der Eröffnung der E-Veranstaltung: „60 Prozent der Bevölkerung Usbekistans sind Menschen unter 30 Jahren. Dies ist daher ein entscheidender Beweis für die Möglichkeiten eines produktiven Engagements der Jugend für konstruktive Beteiligung an allen Reformen".

„Wir wollen die Zusammenarbeit und das Vertrauen zwischen jungen Menschen und der Regierung stärken, um die nationale Reformagenda zu unterstützen, indem wir die Fähigkeit der Jugendlichen verbessern, ihre Bedingungen zu beeinflussen, ein Gefühl der Zugehörigkeit zu ihren Gemeinschaften und des Vertrauens in die Regierung / die öffentlichen Dienste zu schaffen Verbesserung der Dialogmechanismen auf Gemeindeebene. Dies wiederum bietet jungen Menschen Einstiegspunkte, um als Entscheidungsträger in ihren eigenen Gemeinden zu agieren und ihre Fähigkeiten einzusetzen, um ihre Gemeinden widerstandsfähiger gegen Konflikte zu machen und den Frieden aufrechtzuerhalten." - fügte Frau Dimovska hinzu.

Herr Jan Hladík, UNESCO-Vertreter in Usbekistan, wiederholte, dass der Zugang zur Beschäftigung für Jugendliche häufig eine Herausforderung darstellt. „Die effektive Integration junger Frauen und Männer in den Arbeitsmarkt hat für dieses Projekt Priorität. Wir erkennen die Kraft, Kreativität, Energie, das Know-how und die Fähigkeiten junger Menschen an und werden mit und für Jugendliche zusammenarbeiten, um deren Führungspotential zu fördern." - erklärte Herr Hladík.

Frau Ashita Mittal, UNODC-Regionalvertreterin für Zentralasien, lobte den Schwerpunkt des Projekts auf junge Menschen als schnell wachsende Bevölkerungsgruppe und die Zukunft des Landes, damit sie im Kontext der raschen Veränderungen nicht zurückbleiben das Land. Sie betonte, dass das Projekt Lebenskompetenzen und bürgerschaftliches Engagement als Katalysatoren für nachhaltige Entwicklung und Frieden in Usbekistan einführt.

„Dies bedeutet, dass junge Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund mit Schlüsselkompetenzen und -möglichkeiten ausgestattet werden müssen, um konstruktiv am Gemeinschaftsleben teilzunehmen, den Zugang zu Fähigkeiten und Wissen zu verbessern, die ihre Beschäftigungsfähigkeit fördern, Kooperationsplattformen zwischen jungen Menschen und lokalen Verwaltungen und eine umfassende Erbringung öffentlicher Dienstleistungen zu schaffen und sicherstellen, dass sie auf der Grundlage von Rechtsstaatlichkeit und einem fairen und humanen Justizsystem auf die Bedürfnisse schutzbedürftiger Jugendlicher eingehen können." - sagte Frau Mittal sagte.

Zum Abschluss der Veranstaltung betonte Alisher Sadulaev, Vorsitzender der Jugendunion Usbekistans: „Wir haben große Hoffnungen auf dieses Projekt und setzen uns für dessen Umsetzung in Partnerschaft mit den Vereinten Nationen ein, da junge Menschen die Hauptantriebskraft des Landes sind."

Quelle/ Foto: Pressemeldung UNDP Uzbekistan
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KOKAND im Festivalfieber - 1. Internationales Handwerker Festival

Kokand_Festival

Vom 11. bis 15. September fand in Kokand das 1. Internationale Handwerker Festival statt. Auf dem Festival waren Teilnehmer aus den 12 Regionen Usbekistans, die unabhängige Region Karakalpakstan sowie internationale Aussteller aus 102 Ländern vertreten.

1116 Handwerker präsentierten aus 34 Bereichen ihre Handwerkskunst einem internationalen Publikum. Das 1. Internationale Handwerkerfestival wurde durch den Präsidenten Usbekistans – Shavkat Mizijojev initiert und unterstützt die Bemühungen zur Bewahrung nationaler Identität und Förderung lokaler Handwerkskunst. Das Festival wurde mit Ausstellungen, Workshops, Modeshow und einer Konferenz begleitet.

Krönender Höhepunkt des Festivals bildete ein Konzert vor der historischen Kulisse des Xudayar Khan-Palasts mit Beteiligung von hunderten von Künstlern, mit traditionellen orientalischen Instrumenten, darunter Blasinstrumente (Karnay), Trommeln (Doira). Frauen und Kinder waren in prächtiger Seide gehüllt, mit festlicher Kleidung geschmückt. Begeistert wurde der Auftritt der bekannten Pop-Sängerin Yulduz Usmanova gefeiert. Ein grosses Feuerwerk begeisterte Einheimische und Gäste gleichermassen.

Vorbereitung und Einstimmung auf das besondere Ereignis
Die Stadt Kokand bereitete sich seit November 2018 intensiv auf das bevorstehende Ereignis vor. 12 historische Sehenswürdigkeiten wurden restauriert, Hotels und andere Gebäude der Stadt umfangreich renoviert.
Die ganze Stadt wurde durch bunte Lichtinstallationen nächtlich in eine bezaubernd bunte Szene gesetzt, großflächige Plakate an allen Ecken der Stadt wiesen auf das 1. Internationale Handwerker Festival hin. Die Bevölkerung war Stolz über die Ehre, dass in ihrer Stadt Kokand eine so großartige, bedeutende internationale Veranstaltung stattgefunden hat. In den Gesichtern der Gesprächspartner konnte man die vor Freude funkelnd leuchtenden Augen der Einheimischen sehen.

Die Bevölkerung zeigte sich sehr interessiert an den vielen Teilnehmern des Festivals, die aus der ganzen Welt gekommen waren. Die internationalen Gäste wurden immer wieder zu unzähligen Fotosessions aufgefordert, sich zusammen mit der Familie, mit Freunden, Kindern fotografieren zu lassen. Schliesslich wollte man Zuhause mit eigenen Fotos zeigen, welchen Gast man in welcher nationalen Tracht auf dem Festival begegnete.

Qoʻqon (usbekisch-kyrilisch Қўқон, russisch Коканд Kokand), ist im Deutschen auch als Kokand bekannt. "Qo" = hu bedeutet Wind, "Kand" = Stadt. So ist es nicht verwunderlich, dass dieser Ort im Ferghana Tal bei der Bevölkerung auch als "Stadt der Winde" bekannt ist. Und Wind gibt es genug, an 240 Tagen im Jahr!

KOKAND ist seit vielen Jahrhunderten durch die Handwerkskunst, vor allem für seine kunstvollen Holzschnitzereien und Keramik berühmt. Ihre günstige geografische Lage an der "Alten Seidenstraße", an einer Karawanenstraße, die das Mittelmeer mit Ost- und Südasien verband, begünstige einen florierenden Handel, Austausch von Waren, aber auch Wissen, Philosophie, mit heutigem Verständnis: ein multikultureller Austausch mit allen Nachbarstaaten und mit "Fremden".

Der Stolz der Einwohner von Kokand – Kunst und Wissenschaft/ Gelehrte
Darüber hinaus stammen viele historische berühmte Persönlichkeiten, Gelehrte, Dichter, Künstler aus dieser Gegend. Die Stadt gilt als führende Literaturmetropole des Landes. Unter den berühmten Persönlichkeiten: Nadira, Muqimiy, Furgat, Hamza und andere wurden hier geboren bzw. residierten hier. Einige berühmte Namen: Burkhonuddin Marghinani, Zahiriddin Muhammad Babur, Boborahim Mashrab, Amiri and Nodirabegim, Jahon Otin Uvaisi, Mavlono Mukimi, Zokirjon Furkat, Kodirjon Khaidarov.

Ein im Westen bekannter Gelehrter ist Ahmad ibn Muhammad ibn Kathir al-Farghani, (800/805-870) besser bekannt als Alfraganus, Astronom, Erfinder des Nilometers.
Er war einer der ersten Gelehrten der den kugelförmigen Bau der Erde bewies, ermittelte den Erddurchmesser und die Entfernung der Planeten. In der westlichen Welt wurde das Wissen durch den Vatikan erst sehr spät anerkannt. Bis dahin vertrat man die wissenschaftliche Auffassung, die Erde sei eine flache Scheibe. Mehr als dreieinhalb Jahrhunderte mussten vergehen, bis der Vatikan mit dem einstigen Ketzer Galileo Galilei (1564-1642) im Jahre 1992 volle Anerkennung verschaffte. Al-Ferghani berechnete, dass die Erde eine Kugel ist, und das bereits im 8. Jahrhundert – ohne Unterstützung von Rechenmaschinen, Computer!.

WIKIPEDIA FARGHANI | Ahmad ibn Muhammad ibn Kathir al-Farghani (EN)

Heute hat die Stadt Kokand mehr als 221.000 Einwohner, ist Zentrum für Handel und Handwerk. Kokand befindet sich im westlichen Fergana Tal am Unterlauf des Flusses Sirdarya.
Von Taschkent bis Kokand sind es ca. 240 km. Kokand befindet sich in der Region Fergana, mit der gleichnamigen Stadt Ferghana, den Städten Margelan und Quvasoj.

Ferghana ist Zentrum der Region, eine sehr fruchtbare Gegend, in der 80% aller landwirtschaftlichen Produkte in Usbekistan hergestellt werden.

Wichtige Städte in der Region FERGANA
Ferghana -> ist das administrative und wirtschaftliche Zentrum von Fergana
Kokand -> Handelszentrum
Margelan -> Handwerkerzentrum
Quvasoj -> industrielle Stadt

Berühmt in Kokand ist die bunt leuchtende Keramik, die auch beim Bau des Hudayar-Khan Palast verwendet wurde und die hohe Kunst der Jahrhunderten Jahre langen Erfahrung der traditionellen Handwerker, widerspiegelt.

Aus der Region ist bekannt: Messer aus Namangan, Seide aus Margelan, Keramik aus Risthan, Holzschnitzerei aus Kokand, beste Trauben aus Oltiariq und Musikinstrumente für Bakhshi / traditionelle Musik, Granatäpfel aus Kuva, Kirschen aus Quvasoj.
Die über die Grenzen von Usbekistan hinaus berühmten, riesigen und sonnengereiften Melonen gibt es überall, besonders in Jozyowon.

Seit vielen Generationen werden traditionelle Herstellungsverfahren vom Vater auf den Sohn übertragen, weitergegeben und gepflegt.

Herzlich Willkommen … Willkommenskultur in Usbekistan
Aus 102 Ländern kamen Gäste, um auf dem 1. Internationalen Handwerker Festival dabei zu sein. Darunter aus Deutschland ein Experte als Korbflächter. Die meisten Gäste kamen mit dem Zug aus der Hauptstadt Usbekistans, aus Taschkent angereist. Ein Sonderzug brachte die Teilnehmer von dort direkt nach Kokand. Die über 4 Stunden dauerte Zugfahrt war keineswegs langweilig. Die vor einigen Jahren neu eingerichtete Zugverbindung, führt über den Kamtschik-Pass (2.267m) in die historisch bedeutende Stadt Kokand.

Malerisch traumhafte Landschaften, weite Ebenen, wechselten sich im Laufe der Reise durch die Formationen des Kamtschik Gebirges ab. Auch der berühmte Eroberer Alexander der Grosse musste einst auf seinen Expansionszügen nach Osten das steile Gebirge und den Pass überwinden. Die heutigen Touristen haben es durch die neue Zugverbindung bequemer, komfortabler und leichter nach Kokand zu kommen. Für zusätzliche Annehmlichkeiten sorgt das freundliche und stets aufmerksame Zugpersonal mit Tee, Kaffee und servierte eine kleine Mahlzeit - traditionellen PLOV.

In Kokand war man auf die vielen Gäste aus dem Ausland bestens vorbereitet. Auf dem Bahnhof begrüßten Vertreter der Stadt, Musikanten die Teilnehmer mit traditioneller Musik - Karnay-Spielern. Eine Kindergruppe tanzte vergnüglich für die willkommenen Gäste. Ein überaus freundlicher und herzlicher Empfang, wie es ihn sprichwörtlich nur in Usbekistan gibt. Zur Ehre der Gäste wurde ein endlos langer Teppich ausgerollt, junge Frauen in traditioneller Kleidung überbrachten den zahllos staunenden Gästen Blumen und usbekische Köstlichkeiten, verteilten Brot (NON) als Zeichen einer Willkommenskultur, usbekischen Gastfreundschaft. Allen Teilnehmern war die Vor-Freude auf das Festival anzumerken, manche hatten vor Freude und Staunen über so viel Herzlichkeit Tränen in den Augen - ein überwältigender Eindruck, eine bleibende Erinnerung!. Draussen, auf dem Vorfeld des Bahnhofsgeländes, wurden die Gäste erwartungsvoll von der Bevölkerung begrüsst. Es gab Händeschütteln, ein enges aneinanderdrücken, erste Fotosessions! Familien die Kinder mit dabei hatten, wünschten eine besondere Nähe zu den "Fremden" als Glücksbringer aus aller Herrenländer, die als ehrenvolle Gäste, als Freunde herzlich willkommen waren.

Die ausländischen Teilnehmer des Festivals kamen überwiegend in nationaler Tracht, mit farbenprächtigen Kostümen, aus Australien, Mexiko, Indien, Nigeria, Litauen ... und Deutschland, u.a. aus Bayern!.

Für die Betreuung der Gäste wurden 110 Studenten und Lehrer als Guide ausgewählt. Für den Internationalen Austausch sorgten die Dolmetscher in den Sprachen: Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Kirgisisch, Koreanisch, Persisch, Russisch und Spanisch. Eine willkommene Möglichkeit bei den Studenten praktische Erfahrungen zu sammeln, die Heimat, die Stadt von der schönsten Seite zu präsentieren.

Besonders stolz ist man in der Stadt auf die Tatsache, dass Kokand durch die Entscheidung des World Crafts Council vom 23. Juli 2019 den Status einer "Weltstadt der Handwerker" erhalten hat. Zuvor hatten 35 Städte in verschiedenen Nationen diese Kategorie erhalten. Kokand war die erste Stadt in der GUS, die in diese Liste aufgenommen wurde.
Begründung des WCC zum Titel: "unterschiedliche Handwerksrichtungen, besondere Arten gedeihen hier, einschließlich Holzschnitzerei, Papierherstellung, Zinnstickerei und Schmuck."

Grosses Interesse an der Veranstaltung
Im Rahmen des Festivals fand eine wissenschaftliche und praktische Konferenz mit dem Titel: Perspektiven für die Entwicklung von "handicrafts and folk arts" mit 28 Wissenschaftler aus 24 Ländern und 6 Experten aus Usbekistan statt.

Die Veranstaltungen des Festivals wurden von über 400 Vertretern lokaler Massenmedien und 22 ausländische Journalisten begleitet.

Die Festlegung von Kokand als Gastgeber für die 1. internationale Veranstaltung war kein Zufall. Immerhin galt diese Stadt seit langer Zeit als blühendes kulturelles Zentrum, ist Heimat für die lebendige Entwicklung des Volkshandwerks und angewandter Künste. Die Traditionen des „Mentor-Lehrlings-Programms", Weitergabe von Wissen der Familiendynastien der Handwerker, wird seit Jahrhunderten praktiziert, wurden sorgfältig von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Das Festival trägt dazu bei sich der Verantwortung für künftige Generationen bewusst zu werden. Es geht um den Erhalt kulturellen Erbes als auch um die wirtschaftliche Sicherung der Existenz von Familienbetrieben für die Zukunft.

Ausstellung - 1. Internationales Handwerker Festival - unüberschaubare Vielfalt und höchste handwerkliche Fertigkeiten
Eröffnet wurde das Festival durch eine Parade, Teilnehmern in nationalen Kostümen, Aufführungen von Meistern der nationalen Genres, Volksgruppen und Seiltänzer.

Auf dem Ausstellungsgelände im Muhimi-Park präsentierten sich die 12 Regionen Usbekistans sowie das unabhängige Karakalpakstan, Vertreter aus 102 Ländern mit ihren schönsten Produkten und besten Handwerkskünsten.

1116 Handwerker; Vertreter aus 153 Distrikten Usbekistans in 34 Richtungen der handwerklichen Volkskunst sowie Vertreter von 87 Veranstaltern waren zum Festival gekommen. Darüber hinaus haben 191 ausländische Handwerker aus 102 Ländern am Festival mitgewirkt, mit 30 unterschiedlichen Handwerksarten teilgenommen. Die Regionen Usbekistans und Karakalpakstan waren mit einer Vielzahl an Ständen vertreten. Für ausländische Aussteller wurden grosszügige Pavillons zur Verfügung gestellt.

Auf dem Ausstellungsgelände wurde besondere Handwerkskunst u.a. aus Keramik, Holzschnitzerei, Schmuck, Malerei, Goldstickerei, Weberei, Seidenproduktion, Goldschmiedearbeiten, die edlen Buchara Teppiche und Messer, alles…was zur Verschönerung von Haus und Heim, für eine luxuriöse Ausstattung benötigt wird, Accessoires und Bekleidung, ...angeboten. Das Motto lautete: Hauptsache "handgemacht" – ... es war praktisch alles an Warengruppen vertreten, was man sich nur wünschen konnte. Man konnte sich über so viele Angebote, reizvolle und kunstvolle Produkte nur wundern. Die Augen wurden nicht satt, die Pracht an edlen Kunstwerken zu bestaunen. Wer wollte konnte einen Teil der begehrten Stücke auch größtenteils als Erinnerung mitnehmen, sofern noch etwas in den Reisekoffer passte.

Die Besucher konnten in Workshops, z.B. die Fertigkeiten der Meister in der Herstellung von Tonkrügen, Holzschnitzereien, Weberei und in anderen Bereichen erleben, hohes handwerkliches Können und fertige Ergebnisse bestaunen. Eine besondere Aufmerksamkeit erzielte die Ausstellung eines Goldschmieds, der eine Kopie des Siegelrings von Amir Timur anfertigte.

Ausführliche Bilddokumentation: siehe USBEKISTAN-GALERIE


Beispielhafte Organisation einer Großveranstaltung
Obwohl täglich viele tausende Besucher die Veranstaltung besuchten, verlief alles sehr friedlich, ruhig, gelassen, sehr geordnet ab. Polizei und Ordnungsdienste hatten im Vorfeld alle nötigen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, weiträumig alle Zufahrtsstrassen gesperrt, Zugangskontrollen installiert, damit es für zig-tausende von Besuchern und hunderte Aussteller ein friedliches Festival wurde. Auf allen Wegen durch das offene Gelände herrschte dichtes Gedränge, trotzdem gab es keinerlei Zwischenfälle. Es war eine Veranstaltung voller, unbeschreiblicher Freude und Heiterkeit, ein orientalischer Zauber des Staunens. Das Festival wurde auch zu einem Magnet für die gesamte Region. Auch aus dem ca. 240km entfernten Taschkent kamen viele Besucher um bei diesem einmaligen Erlebnis, Festival-Trubel dabeizusein, den Erfolg und Flair der Veranstaltung mitzuerleben.

Den Organisatoren und Unterstützern, Betreuern sei an dieser Stelle für die vielen Mühen gedankt die zum grandiosen Erfolg des Festivals beigetragen haben.

Fazit:
Usbekistan hat neben den bereits bekannten Festivals SHARQ TARONALARI (Melodie des Ostens), dem BAKHSHI-Festival und jetzt durch die Ausrichtung des 1. International Handicraft Festival internationale Aufmerksamkeit und Anerkennung erreicht. Die Politik des Präsidenten Shavkat Mirziyoyev ist nicht nur auf stetige wirtschaftliche Erfolge des Landes ausgerichtet, sondern die kulturellen Maßnahmen dienen auch dem Erhalt und Förderung der nationalen Traditionen, des Handwerks und der Kunst. In Anbetracht der Globalisierung, fortschreitende Massenproduktion – ein wichtiges Signal zur Identifizierung nationaler Werte, um die kulturelle Identität zu erhalten. Dazu hat der Präsident eine wichtige Initiative ergriffen, beispielhaft unter den aufstrebenden Ländern Zentralasiens, als auch internationale Maßstäbe gesetzt. Nirgendwo anders wäre ein besserer Platz für dieses Festival in Usbekistan gewesen, als in Kokand!.

Das Festival wurde organisiert, um die alte Geschichte und Kultur, insbesondere des usbekischen Volkes gründlich zu studieren und einem größeren Publikum bekannter zu machen. Die breite Öffentlichkeit konnte so von dem vielfältigen usbekischen Kunsthandwerk, das ein wesentlicher Bestandteil des immateriellen Kulturerbes ist, erfahren. Die Teilnehmer, Einheimische als auch Gäste konnten sich an den vielfältigen und einzigartigen Beispielen handwerklicher Kunst vertraut machen und untereinander Erfahrungen austauschen. Das Festival war ein gelungener Auftrakt die Traditionen der Handwerker weiterzubegeben und zu bewahren.

Für Handwerksschulen war das Festival eine wichtige Plattform um durch den Erfahrungsaustausch in dieser Richtung, die Freundschaft und Zusammenarbeit, die kulturellen und humanitären Beziehungen zwischen den Völkern zu festigen.

In der Bevölkerung sowie bei Gästen und den ausländischen Teilnehmern wird das Festival als erfolgreiche Veranstaltung lange in Erinnerung bleiben. Ich bin sicher, alle freuen sich schon jetzt wenn es wieder heisst: "Assalom alaykum!, Husch kelibsis" – Guten Tag, Herzlich Willkommen zum 2. Internationalen Handwerkerfestival in Kokand.

Beitrag/Fotos: Gerhard Birkl, Titelbild: Festival-Organisation

Empfohlene Literatur:
USBEKISTAN, Irina und Bodo Thöns
ZENTRALASIEN, Dagmar Schreiber

Empfohlene LINKS:
Ansprache des Präsidenten Shavkat Mirziyoyev, 14. September 2019
Shavkat Mirziyoyev: The emergence of crafts was an important historic step towards civilization
UNESCO - Uzbekistan hosted the first International Handicrafters Festival

Empfohlene MUSIK:
YULDUZ USMANOVA

DOCA-TOURS - Reiseziele Usbekistan
KOKAND | FERGANA | MARGILAN | RISCHTAN
 | 

WIKIPEDIA • Qoʻqon - Kokand | Nördlicher Ferghanakanal

Sehenswürdigkeiten von KOKAND/ Fergana
tripadvisor.de | Culture du Monde | BLOG - sariq-qiz
WIKIPEDIA • Palast des Xudayar Khan | KHANAT KOKAND
USBEKISTAN-GALERIE

WIKIPEDIA • Liste Usbekischer Poeten

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USBEKISCHE KULTUR
Traditionelle Musik in Usbekistan • USBEKISTAN-ONLINE
Kultur/Musik • Advantour
USBEKISCHE SPRACHE • WIKIPEDIA 

YOUTUBE: Begrüßung der Gäste zum 1. Internationalen Handwerker Festival am Bahnhof von KOKAND, Usbekistan

YOUTUBE: Dokumentation Festival KOKAND, USBEKISTAN-ONLINE 26:55

Herzlich Willkommen in Usbekistan, Gäste aus aller Welt kamen zum 1. Internationalen Handwerker Festival; Foto: G. Birkl

Zugfahrt Taschkent/ KOKAND, malerische Landschaften; Foto: G. Birkl

Zugfahrt nach KOKAND; beeindruckende Landschaftsbilder; Foto: G. Birkl

​Zugfahrt über den Kamtschik-Pass (2.267m); Foto: G. Birkl

Sonderzug Taschkent/Kokand für die Gäste aus aller Welt; Foto: G. Birkl

Freudiger Empfang in KOKAND, auch Deutschland nimm am Festival teil; Foto: G. Birkl

​Herzliche Begrüßung, usbekische Köstlichkeiten als Zeichen der Gastfreundschaft; Foto: G. Birkl

Aufritt der Kindergruppe; Foto: G. Birkl

Herzliche Begrüßung der Gäste durch die Bevölkerung am Bahnhof von KOKAND; Foto: G. Birkl

​KOKAND ist bestens auf das Festival, Empfang der internationalen Gäste vorbereitet; Foto: G. Birkl

Großzügiges Ausstellungsgelände, beeindruckende Dekoration; Foto: G. Birkl

​Große Freude bei der Teilnehmergruppe aus Andijon; Foto: G. Birkl

Ausstellung Malerei; Khan-Palast in Kokand; Foto: G. Birkl

​Aussteller aus der Region von Taschkent, Gäste aus der Schweiz, Deutschland; Foto: G. Birkl

​Traditionelle Keramikserie; Foto: G. Birkl

Konzert einer Musikgruppe auf der Ausstellung; Foto: G. Birkl

Karawanengruppe; Foto: G. Birkl

Kulturelle Begegnung: Deutschland/ Usbekistan, Bakhshi-Musiker und Hersteller traditioneller Instrumente; Foto: G. Birkl

Aussteller Goldstickerei; Meister bei der Arbeit; Foto: G. Birkl

Ausstellung traditionelle Puppen; Foto: G. Birkl

Aussteller Ziselierkunst; Foto: G, Birkl

Hohe Handwerkskunst mit Zertifikat aus Deutschland; Foto: G. Birkl

Aussteller Tischlerei; Foto: G. Birkl

​Höhepunkt der Veranstaltung - Konzert, Ansprache des Präsidenten; Foto: G. Birkl

Fantastische Kulisse, Konzert - Auftritt der Künstler; Foto: G. Birkl

KOKAND Museum für Gelehrte; Foto: G. Birkl

Historische Dokumente; Ausstellung im Museum für Gelehrte; Foto: G. Birkl

Renovierte Freitagsmoschee mit 99 Säulen in KOKAND; Foto: G. Birkl

KOKAND, bunte Strassenbeleuchtung überall; Foto: G. Birkl

KOKAND im Zauber der Nacht, Strassenbild; Foto: G. Birkl

KOKAND bietet eine Vielzahl an interessanten Sehenswürdigkeiten und Restaurants, Platz für bis zu 1.000 Personen; Foto: G. Birkl

... die Gäste wurden nach usbekischer Art, gastfreundschaftlich und fürstlich, bewirtet; Foto: G. Birkl

Beliebtes Restaurant in Kokand; Foto: G. Birkl

Gaumenfreuden… leckere Torten und Kuchenstücke, Kiwi-Torte; Foto: G. Birkl

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Künstlerprofil: Katja Daniela Hillebrand • Tänzerin

Katja Daniela Hillebrand lebt in Taschkent/Usbekistan. Geboren wurde sie in Zürich (Schweiz)

Ausbildung: Abschluss der Choreografischen Akademie des Navoi Theaters in Taschkent

Unterrichtet wurde sie von:
• Ballettmeister Kadir Muminov
• Rozia Karimowa
• Nasiba Madrahimowa
• Sayora Turayewa
• Mamura Ergashowa

• Rowya Atajonowa

Katja Daniela Hillebrand interessiert sich seit ihrer Kindheit für die Musik und den Tanz Zentralasiens. Heute ist sie hauptsächlich in Usbekistan künstlerisch tätig. Sie tritt aber auch bei internationalen Festivals und Tanzshows als Solistin oder gemeinsam mit bekannten Künstlern auf und hält Workshops in Zentralasien und Europa.

Ihr Repertoire enthält Tänze aus Choresm, Fergana, Buchara und Surkhandaria in Usbekistan, aber auch uigurische, afghanische und persische Tänze sowie Tänze aus Tadschikistan und Aserbaidschan.

Weitere Informationen: • Katja Daniela Hillebrand
Kontakt über: KultEurasia

Video: YouTube

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